Iris Flow Winterlandschaft

HIP OPENER FOR SKIPSYCHS

Es ist so soweit - der Winter zieht ein & die Berge sind wieder mit einer Decke aus weißem Gold bedeckt, das uns allen so viel Freude bringt - pure Excitement!

Und kennt das nicht jeder? Die allererste Skitour des Jahres hat man sich auf der Zunge zergehen lassen, doch am Abend schmerzen die Beine - Skitouren sind doch nochmal ein anderes Kaliber und somit für einige Tage spürbar: Muskelkater, lasche Beine, Krämpfe. Doch wenn mal so richtig viel Powder vom Himmel fällt und Frau Holle uns mit unberührten Lines segnet, dann kann man doch nicht einfach bloß wegen müden Beinen zuhause bleiben! Und genau da kann mit einigen, gezielten Übungen vorgebeugt werden. “Yoga” ist unser Stichwort.

Ja, ich weiß: Das Wort Yoga hat einen eher langweiligen Nebengeschmack - viele sagen, diese “Entspannungsübungen” sind nichts für sie, sie brauchen Action!

In dieser Blog-Line werde ich genau diese Vorurteile in der Luft zerschlagen und dir meine liebsten Asanas zeigen!

Wir werden Schwitzen, unsere Balance on the Edge bringen und wir werden unserem Körper, speziell nach einem auslaugenden Tag am Berg, einfach etwas wahnsinnig Gutes tun. Just give me a few minutes of your time, und du wirst dich freier, ausgeruhter und spritziger fühlen - ob nach einem Tag am Berg oder im Büro - bleib’ dabei und tu dir und deinem Körper etwas Gutes!

Als Einstieg eine Asana (Asana = Yogaübung), die unsere Hüften nach einem langen Ski(touren)tag wieder schön öffnet und Verkürzungen vorbeugt. Schau, dass du dich ein kleines bisschen aufwärmst – eventuell mit Sonnengrüßen. Die Beschreibung dazu kommt im nächsten Blogpost – stay tuned! ;-)

Du sitzt dich auf deine Matte mit geradem Rücken und legst deine Beine in rechtem Winkel vor dich. Fast wie ein sehr weiter Schneidersitz. Der Knöchel des einen Fußes liegt etwas vor dem Knie des anderen und umgekehrt.

 

 

Mit jeder Ausatmung beugst du deinen Oberkörper immer etwas weiter nach unten. Mit der Einatmung wird die Wirbelsäule lang gemacht. Der Rücken bleibt gerade und du solltest eine Dehnung in deiner Hüfte spüren. Deine Handflächen können entweder an deinen Fußsohlen liegen oder du streckst sie nach vorne auf dem Boden aus. Seitenwechsel natürlich nicht vergessen!

 

 

Du solltest niemals eine Dehnung im Knie spüren und immer schauen, dass deine Beine und Füße aktiv sind. Ansonsten: Die angenehme Dehnung genießen!

Bald bin ich wieder mit einer neuen Asana für dich da und bis dahin: Enjoy the mountains, smile your heart out und flow through your day! Namasté.